Die Diät schlägt an.
Was ich mir zu Weihnachten wünsche? Holzchlämmerli! Die sind einfach robuster und stärker als diese neumodischen Plastikchlämmerli, mit denen die jungen Leute von heute ihre Wäsche aufhängen.
Texte, Gedanken, Fotos & so
Was ich mir zu Weihnachten wünsche? Holzchlämmerli! Die sind einfach robuster und stärker als diese neumodischen Plastikchlämmerli, mit denen die jungen Leute von heute ihre Wäsche aufhängen.
In Zürich stehen derzeit so viele mobile Blitzer, dass man sich von einer sportlichen Fahrt durch die Innenstadt ein Daumenkino erstellen lassen könnte.
Neu für mich entdeckt: Die erste Hälfte eines Filmes verpennen und dann den Schluss gucken. Es ist nämlich nicht minder spannend, am Ende nicht zu wissen wie etwas begonnen hat, als zu Beginn, wie etwas aufhören wird.
Das Schweizer Strafgesetz ist in der Tat viel zu larsch. Gerade was das Schwatzen während Kinofilmen angeht.
Die Diät schlägt an.
Du bist, was du bist
und kannst nichts dafür,
dass dies so ist
Geh, wirst nicht vermisst!
Doch er ist wieder da,
eh man ihn vergisst,
denn er ist
der Montag.
Hungrig in einen Coop Pronto rein, mit einem Baguette raus – und du fühlst disch ein glaines Bissschän comme à Paris.
Heute dauert der Montag dank Umstellung auf die Winterzeit eine Stunde länger. Er hat zwar auch eine Stunde später begonnen, was mir aber nichts nützt, weil ich dann schlief.
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Ich wünsche mir…
dass man mit jedem Mal Kopf Anstossen ein bisschen gescheiter und mit jedem Fuss Anstossen etwas geschwinder wird
dass auserwählte Träume weitergehen, wenn man sich am nächsten Abend wieder schlafen legt
dass Shampoo genau so gut schmeckt wie Zahnpasta
dass vom Weckton geweckt zu werden genau so entspannend wirkt wie vom TV-Programm eingeschläfert worden zu sein
So lange das nicht eintrifft, ja so lange werde ich nicht zum Frühaufsteher.
Ich würde jetzt nicht behaupten, ich hätte mit zunehmendem Alter generell weniger Haare. Sie scheinen sich einfach von der tendenziell kühleren Nordhalbkugel gegen Süd-Osten und Süd-Westen zu bewegen, um sich für meine zweite Lebenshälfte in wärmeren und geschützteren Gefilden niederzulassen.